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[ ... ] nehm?[- ... ]
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Das Silber [schlug] ein Waisenkind [mit einem] St[ock],
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und das Waisenkind sprach dem Silber gegenü[ber] das böse Wort:
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„Mein Silber, warum [schlägst du uns]?
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Warum prügelst du uns?
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[Auch] du (bist) wie wir ein Waisenkind.“
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[Als das Silber aber die Worte gehört hat]te,
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begann es zu weinen.
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Das weinende Silber ging in sein Haus.
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Das Silber begann, [die] Wo[rte] vor seiner Mutter zu [wie]derholen:
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„Die Kinder, auf welche ich vor dem Tor eingeprügelt habe,
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Ein Kind schlug ich mit dem Stock.
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Das aber a[nt]wortete mir [ein schlechtes] Wort.
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Das Wort, das mir das Waisenkind sag[te],
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meine Mutter, höre [e]s!
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‚Warum [schlä]gst du [uns]?
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[Warum prügelst du] un[s]?
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[Auch du] (bist) [wie w]i[r ein Waisenkind].‘“
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So nach Hoffner, Myths2 1998, 49; vgl. HEG III 334: „halten mir dauernd (böse) Reden“ mit Diskussion der Bedeutung. Text B: „belei]digen?“; vgl. zu dem Wort EHS 482.
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